Nicht jedes Schnarchen bedeutet Schlafapnoe. Es entsteht, wenn erschlaffte Muskeln den Rachenraum verengen und den Luftfluss behindern – oft verstärkt durch Alkohol, Beruhigungsmittel, Übergewicht oder Gaumenpolypen.
Von einer obstruktiven Schlafapnoe spricht man, wenn neben dem Schnarchen flache Atmung und mindestens zehn Sekunden lange Atemaussetzer auftreten, was zu Sauerstoffmangel und weiteren gesundheitlichen Problemen führen kann.
In unserer Praxis bieten wir Ihnen die Möglichkeit, störendes Schnarchen oder schwerwiegende Schlafapnoe zu diagnostizieren und entsprechende Therapien zur nachhaltigen Verbesserung Ihrer Schlafqualität in Anspruch zu nehmen.
- Untersuchung bei habituellem Schnarchen
- Screening Untersuchung bei V.a. obstruktive Schlafapnoe
- Therapieplanung